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Verbundprojekt PoliFlow : Abschlußbericht
In den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen
PoliFlow Abschlußbericht
162 pagesIn den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein
große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern.
Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren
jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien
erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere
Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative
POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im
Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und
effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden
Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen
Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden
konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um
spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende
Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in
verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden
Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender
Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte
wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation
sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse
entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die
mangelnde Unterstützung heterogener System- und
Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser
strategischen und hoch-integrierten Informationssysteme zu
erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen
Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten.
Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und
Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste
Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt
wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber
hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration
der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen. Die
Ergebnisse wurden sowohl durch die Evaluation der Anwender und den
Einsatz der Systeme im Anwendungsfeld, als auch durch zahlreiche
Präsentationen und Publikationen vor nationalem und internationalem
Publikum bestätigt. Dadurch wurde nachgewiesen, daß und wie die
genannten Schwachstellen behoben werden können; darüber hinaus
stellen die durchgeführten Analysen wertvolle Erfahrungen dar, die
in zukünftigen Projekten genutzt werden können
SNNS: Stuttgart Neural Network Simulator - Manual Extensions of Version 4.0
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